Ergonomie ist wichtiger als je zuvor
- Stundenlange Bildschirmarbeit und zu wenig Bewegung: Moderne Arbeitsformen belasten das Muskel- und Skelettsystem. Dabei ist dieses seit Millionen von Jahren auf den Wechsel zwischen Gehen, Liegen und Stehen trainiert.
- Die Folge: Der Körper reagiert mit arbeitsplatzbedingten Schmerzen auf eine Umgebung, für die er eigentlich nicht geschaffen ist.
- Hochgerechnet 11 Millionen Erwerbstätige leiden derzeit unter berufsbedingten Rückenschmerzen. Zwei Drittel davon fühlen sich durch die aktuellen Beschwerden in ihrer Lebensqualität eingeschränkt.
- Die Ergonomie setzt an dieser Stelle an: Sie schafft gute Arbeitsbedingungen für Menschen, sodass diese ihre Aufgaben optimal und gesunderhaltend erfüllen können.
Vorsorge statt Arztbesuch
- Dreh- und Angelpunkt einer ergonomischen, aktiven und aufrechten Sitzhaltung ist die Stellung des Beckens. Deshalb hat Dauphin innovative Sitzmechaniken entwickelt, die Bewegungen zulassen.
- Die automatische Sitzneigeverstellung sorgt für Aufrichtungsimpulse der Wirbelsäule, entlastet den Körper und beugt chronischen Erkrankungen vor.
Fehlhaltung Nr. 1: der Rundrücken
- Haltemuskulatur erschlafft bei passiver Sitzhaltung.
- Bandscheiben werden einseitig belastet.
- Druck auf die Nerven beeinflusst die Verdauung, Atmung und Konzentration.
- Verspannungen, Schmerzen, Entzündungen und Bewegungseinschränkungen sind die Folge.
Produktivitätsförderung durch Ergonomie
- Wirbelsäule in ihrer natürlichen Doppel-S-Form halten.
- Rückenmuskulatur stützt die Wirbelsäule in aufrechter Stellung.
- Bewegung schafft Entlastung für die Muskulatur, steigert die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit.